Kreisverband Werra-Meissner

Wildkatzenmonitoring im Raum Melsungen / Hessisch-Lichtenau

02. Februar 2021 | Wildkatze, Lebensräume, Artenvielfalt, BUND, Naturschutz, Wälder

In den kommenden zwei Jahren wird der BUND in Kooperation mit dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) das FFH-Bundesmonitoring für die Wildkatze durchführen. 2 Mitglieder des BUND Werra Meissner übernehmen Kontrollgänge.

Heide Tilgner befestigt Lockstock für Wildkatzenmonitoring Heide Tilgner befestigt Lockstock für Wildkatzenmonitoring  (Foto privat ©)

In den kommenden zwei Jahren wird der BUND in Kooperation mit dem Hessischen Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) nach den Vorgaben des Bundesamt für Naturschutz (BfN) das FFH-Bundesmonitoring für die Wildkatze durchführen. Eine der beiden Flächen wird im Hessischen Bergland (HB) östlich von Melsungen liegen. Die Wahl fiel auf diesen Bereich, da hier besonders viel Wald vorhanden und so die Verteilung der 50 Lockstöcke in dem 10x10km großen Gebiet recht gut machbar ist.

Viele Lockstöcke werden von den zuständigen Jagdpächtern und anderen Freiwilligen betreut. Vier davon übernehmen Heide Tilgner und Heike Matthies vom BUND KReisverband Werra Meissner.  Sie werden im Februar und März 10 Kontrollgänge an vier Lockstöcken durchführen.

Mehr Infos zur Lockstockuntersuchung gibt es hier

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